SZ-Podcast „Auf den Punkt“: Neue Epstein-Akten: Der Vorwurf der Vertuschung bleibt

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Am Freitag wurde in Washington ein weiterer Teil der Epstein-Akten veröffentlicht. Die Trump-Regierung war eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet, an dem Tag die kompletten Epstein-Akten zu veröffentlichen. Aber sie hält weiterhin Material zurück. Außerdem enthalten die nun veröffentlichten Akten viele Schwärzungen. Zum Schutz der Opfer des Sexualstraftäters, sagt das US-Justizministerium. Doch die sehen das anders und kritisieren die Trump-Regierung. Warum, erklärt in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Charlotte Walser, die für die SZ aus Washington berichtet.

Weitere Nachrichten: Netanjahu-Regierung billigt 19 weitere Siedlungen im Westjordanland; Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg.

Zum Weiterhören und -lesen:

Die „Auf den Punkt“-Folge mit Charlotte Walser über die Frage, wie gefährlich die Epstein-Akten für Donald Trump werden können, hören Sie hier.

https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-epstein-skandal-verbindungen-files-akten-abstimmung-li.3340472

Die veröffentlichten Epstein-Akten stehen hier zum Download.

https://www.justice.gov/epstein/doj-disclosures

Die Kritik zur ARD-Mozart-Serie lesen Sie hier.

https://www.sueddeutsche.de/medien/ard-serie-mozart-rezension-li.3338253

Die Kritik zur Mozart-Serie beim Streamingdienst Wow lesen Sie hier.

https://www.sueddeutsche.de/medien/sky-amadeus-mozart-wow-streaming-serie-kritik-li.3344164

Moderation, Redaktion: Johannes Korsche

Redaktion: Martin Langeder

Produktion: Jakob Arnu

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