Diese Kampfsportart ist wie gemacht für Donald Trump: Hier ist alles erlaubt. Über die Verbindungen des US-Präsidenten in die Szene der Mixed Martial Arts
Aus der
ZEIT Nr. 54/2025
Aktualisiert am 21. Dezember 2025, 20:36 Uhr
Artikelzusammenfassung
Bryce Mitchell, auch bekannt als "Thug Nasty", ist eine schillernde Figur der Maga-Bewegung und ein erfolgreicher MMA-Kämpfer in der UFC. Die Verbindung von Sport und Politik wird besonders deutlich, wenn man die UFC als Bühne für Donald Trump betrachtet. MMA, einst als blutiges Spektakel verschrien, hat sich salonfähig gemacht und dient rechten Politikern als Symbol für Autorität und Männlichkeit. Die Verschmelzung von MMA und Maga zeigt sich auch in der politischen Kommunikation von Trump, der den Kampfsport als Teil einer rechten Gegenkultur inszeniert. Trotz kontroverser Äußerungen und politischer Kontroversen bleibt MMA ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen und Spannungen.
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