Jeffrey Epstein-Akten: Was kommt da noch ans Licht?
vor 2 Stunden
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Wie die Veröffentlichung der Epstein-Unterlagen Donald Trump in Schwierigkeiten bringt.
Artikelzusammenfassung
Der US-Kongress beschloss das "Epstein Files Transparency Act", doch die Trump-Regierung verzögert die Veröffentlichung der Dokumente zum Missbrauchsfall Jeffrey Epstein. Die Hoffnung auf Aufklärung schwindet, während bekannte Persönlichkeiten wie Bill Clinton und Donald Trump im Fokus stehen. Die unvollständigen Akten werfen Fragen auf, wer von Epsteins Taten wusste. Die politische Instrumentalisierung des Falls führt zu weiterer Verwirrung und verhöhnt die Opfer. Die fehlenden Puzzleteile bleiben ein dunkler Schatten über einer Geschichte, die nie vollständig ans Licht kommen könnte.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
Hat Donald Trump sich damit einen Gefallen getan? Das Gesetz, das der US-Kongress am 19. November beschlossen und dem der Präsident nach langem Zögern zugestimmt hatte – der sogenannte "Epstein Files Transparency Act" –, sollte endlich Licht in dieses dunkle Kapitel der US-Geschichte bringen. Die Trump-Regierung verpflichtete sich, alle Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Missbrauchsfall Jeffrey Epstein stehen, spätestens einen Monat später zu veröffentlichen. Zum Ablauf der Frist am vergangenen Freitag wurde aber nur ein Teil aller Dokumente öffentlich. Der Rest soll in den kommenden Wochen folgen. Die Verzögerungstaktik verstößt gegen das Gesetz. Schadet Donald Trump sich damit am Ende mehr, als er sich helfen will?