Jimmy Kimmel blickt auf 2025 zurück und kämpft mit Tränen

vor 2 Tage 4

Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel hat in seiner letzten Sendung vor den Feiertagen auf das Jahr 2025 zurückgeblickt – und das sehr emotional. »Es war ein merkwürdiges Jahr, es war ein hartes Jahr«, sagte Kimmel in seinem Eröffnungsmonolog am Donnerstag. »Wir hatten ein paar Tiefen, wir hatten ein paar Höhen. Für mich vielleicht mehr als jedes andere Jahr meines Lebens. Ich weine jetzt schon, es tut mir leid.«

Kimmel kämpfte sichtlich mit den Tränen und bedankte sich bei seinem Publikum für die enthusiastische Unterstützung. »Dieses Jahr habt ihr uns buchstäblich aus einem Loch gezogen und wir können euch nicht genug danken.«

Viermal so viele Zuschauer nach Absetzung

Seine Late-Night-Show »Jimmy Kimmel Live« wurde im Herbst dieses Jahres kurzzeitig vom Sender ABC abgesetzt. Grund waren Aussagen des Moderators über den Tod des konservativen Aktivisten Charlie Kirk. Diese Entscheidung wurde wegen des öffentlichen Aufschreis wenige Tage später rückgängig gemacht. Als Kimmel am 23. September wieder auf Sendung ging, schalteten viermal so viele Zuschauer ein wie sonst.

Kimmel blickte außerdem auf »viele schreckliche und destruktive Taten« in den USA im vergangenen Jahr zurück. Kimmel nannte keine konkreten Ereignisse. Seine Fehde mit US-Präsident Donald Trump ist jedoch seit seiner kurzzeitigen Absetzung nicht abgeflaut. »Wenn ich von Menschen höre, die mir sagen, dass sie meine Show schauen und sich deshalb weniger verrückt fühlen, dann fühle ich mich auch weniger verrückt«, so der Moderator.

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Es sei wichtig, auch Menschen in anderen Ländern zu zeigen, dass »viele von uns mit der aktuellen Situation nicht einverstanden sind«. Es gebe in den USA immer noch viel mehr Gutes als Schlechtes, »und wir hoffen, dass Sie uns in dieser anhaltenden Krise, in der wir uns gerade befinden, etwas Geduld entgegenbringen«.

Jimmy Kimmel hat im vergangenen Jahr zudem seinen Kollegen und besten Freund aus Kindertagen, Cleto Escobedo III, verloren. Der Bandleader von »Jimmy Kimmel Live« starb im November.

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