Jeff Landry: Donald Trump ernennt Sondergesandten für Grönland
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Trump erhebt weiterhin Besitzansprüche auf die Insel im Nordatlantik. Der neue US-Sondergesandte Landry will dazu beitragen, "Grönland zu einem Teil der USA zu machen".
22. Dezember 2025, 8:48 Uhr
Quelle: DIE ZEIT,
Reuters,
dpa,
mmh
Artikelzusammenfassung
Trump ernannte den republikanischen Gouverneur von Louisiana, Jeff Landry, zum Sondergesandten für Grönland, da er die Insel als wichtig für die Sicherheit der USA ansieht. Landry soll sich für die Interessen der USA und das "Überleben unserer Verbündeten" einsetzen. Der Gouverneur bezeichnete es als Ehre, Grönland zu einem Teil der USA zu machen. Grönland ist autonom, gehört aber offiziell zu Dänemark. Trumps Besitzansprüche auf Grönland sind umstritten, die Debatte darüber hat jedoch zuletzt abgeflaut.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
US-Präsident Donald Trump hat den republikanischen Gouverneur des Bundesstaates Louisiana, Jeff Landry, zum Sondergesandten für Grönland ernannt. Dieser verstehe, wie wichtig die Insel im Nordatlantik für die Sicherheit der USA sei, schrieb Trump auf seiner Plattform. Landry werde sich stark für die Interessen und die Sicherheit der USA sowie für das "Überleben unserer Verbündeten" und der ganzen Welt einsetzen.
Landry sprach auf X von einer Ehre, dazu beitragen zu dürfen, "Grönland einen Teil der USA zu machen". Er ist seit Anfang vergangenen Jahres Gouverneur des südlichen US-Bundesstaates Louisiana.
Grönland ist weitgehend autonom, gehört aber offiziell zum Königreich Dänemark. Trump hat seit seinem Amtsantritt immer wieder Besitzansprüche auf Grönland angemeldet und verwies auf angebliche Gründe der nationalen Sicherheit. Seine Ansprüche sind umstritten. Die Debatte darüber war zuletzt aber etwas abgeklungen.